Trauer und Tod

Ruhe in Frieden
Jens Schulte

Abschied und Tod müssen Sterbende und ihre Angehörigen nicht alleine durchstehen. Seelsorger*innen in Krankenhäusern, Palliativstationen, Hospizen oder zu Hause stehen ihnen bei, Menschen auf ihrer letzten Wegstrecke einen würdevollen Abschied zu ermöglichen. Pastor*innen  können mit Sterbesegen, Aussegnung, Trauerfeier und kirchlicher Bestattung begleiten. Sie helfen, eine Sprache für die Traurigkeit und Klage zu finden. Oft ist das Gebet eine große Hilfe. Es kann entlastend sein, sich der Hand Gottes anzuvertrauen.

Traurigkeit und Klage brauchen Raum. Schweigen und Reden haben ihre Zeit. Worte zur rechten Zeit können trösten und Hoffnung geben.

Der Glaube an die Auferstehung ist für Menschen christlichen Glaubens eine große Hoffnung und Trost inmitten aller Trauer über den Verlust eines Menschen.

"Alles hat seine Zeit" – Angebote für Trauernde

Der Tod eines nahestehenden Menschen kann das Leben erheblich verändern. Das ist eine schwierige, belastende Lebenssituation, die allein kaum zu bewältigen ist. Hilfreich und entlastend können Gespräche und gemeinsame Aktivitäten mit anderen Menschen sein, die ein ähnliches Schicksal erleben.

Einen Überblick über die Angebote des Diakonischen Werks Hannover zur Begleitung von Trauernden finden Sie hier.

"Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt."

Johannes 11,25

Broschüre mit weiteren Informationen

Weitere Informationen zur Trauer finden Sie auch in der Broschüre "Abschied und Trauer", die sie hier herunterladen können.