Objekte und Installationen von Iris Albrecht und Kerstin Schulz
Mit dem Ende der Sommerferien beginnt in der Hannoverschen Marktkirche eine Doppelausstellung, die Installationen und Objekte von zwei Künstlerinnen präsentiert: Bis zum 30. August sind Arbeiten von Kerstin Schulz unter dem Titel "pen volution" zu sehen. Gleichzeitig zeigt Iris Albrecht die Installation "Litanei - Bild Werke", die mit Teilen auch in die Kreuzkirche sowie zum "Fest für alle" am 26. August in der Aegidienruine ausstrahlt.
Zur Eröffnung der Doppelausstellung am Mittwoch, 2. August, 17 Uhr, sprechen Marktkirchenpastorin Hanna Kreisel-Liebermann und Pastor Matthias Riemann, Projektreferent in der Stadtsuperintendentur. Musikalisch begleitet Stadtkantor Ulfert Smidt die Vernissage.
Diese Mitwirkenden gestalten auch die Finissage am 30. August, 17 Uhr, während der es einen Impuls zum Thema "Sprache und Sprachverwirrung" geben wird.
Im Rahmen einer Strassenkunstaktion entstanden die vier Text-Licht-Körper der Hamburgerin Iris Albrecht, die nun als "Litanei - Bild Werke" nach Hannover kommen. Iris Albrecht hat in Hannover Malerei und Architektur studiert, ist Stipendiatin des Landes Niedersachsen und blickt auf eine umfangreiche Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland zurück.
Kerstin Schulz hat ebenfalls in Hannover studiert. Sie lebt und arbeitet in Gehrden, von wo aus sie ihre zahlreichen Ausstellungen und Kunstaktionen für das In- und Ausland konzipiert und realisiert. In der Marktkirche ist sie mit einer begehbaren Installation aus Holz, Draht und unzähligen Bleistiften vertreten.
Beide Ausstellungen sind bis zum 30. August täglich von 10 bis 18 Uhr in der Marktkirche zu sehen. Während Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen können diese Zeiten eingeschränkt sein.