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Der Tod von zwei Wohnungslosen in Hannover innerhalb von zwei Tagen lässt viele nicht unberührt. „Wir trauern um die Verstorbenen. Und müssen gleichseitig einsehen, welch langer Weg vor uns liegt, die Situation von Wohnungslosen langfristig zu verbessern“, sagt Stadtsuperintendent Rainer Müller-Brandes.
„Die Menschen auf der Straße sind besonders gefährdet“, ergänzt Ursula Büchsenschütz, Leiterin der Zentralen Beratungsstelle des Diakonischen Werkes Hannover.
Am Freitag (9.7.) um 18 Uhr wird im Abendgebet in der Evangelisch-lutherischen Dreifaltigkeitskirche an der Bödekerstraße der Verstorbenen gedacht. Die Andacht gestalten Pastor Jürgen Kemper und Stadtsuperintendent Rainer Müller-Brandes.