Essen – jüdische, christliche und muslimische Perspektiven
Essen verbindet und Essen trennt. Diese Reihe verbindet historische und gegenwärtige Aspekte und fragt nach der Bedeutung des Essens in Judentum, Christentum und Islam. Sie erkundet die Bedeutung von Speisegeboten und fragt nach aktueller Praxis von Kaschrut und Halal. Die Reihe thematisiert zugleich Essen im Kontext von Gerechtigkeit und Ökologie.
Alle Veranstaltungen finden im digitalen Raum von Zoom statt. Sie erhalten die Zugangsdaten von Gerd Brockhaus unter oef@begegnung-christen-juden.org. Sie bekommen am Tag der Veranstaltung einen Link zur Teilnahme an der Veranstaltung. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei.
Essen als Partizipation, Integration und Separation – Eine religionswissenschaftliche Perspektive
Referent: Prof. Dr. Bertram Schmitz
Termin: Mittwoch, 5. Januar 2022, 18 Uhr
Essen im Christentum – Biblische Perspektiven
Referentin: Prof. Dr. Ursula Rudnick
Termin: Mittwoch, 12. Januar 2022, 18 Uhr
Essen im Judentum: alles koscher?
Referent: Rabbiner Dr. Joshua Ahrens, Darmstadt
Termin: Mittwoch, 19. Januar 2022, 18 Uhr
Essen im Islam
Referent: Dirk Hartwig
Termin: Mittwoch, 26. Januar 2022, 18 Uhr
Essen: Gerechtigkeit, Ökologie, Politik
Referent: Dr. Klaus Seitz, Brot für die Welt, Berlin
Termin: Mittwoch, 2. Februar 2022, 18 Uhr
Eine Kooperationsveranstaltung der Ev.-luth. Marktkirchengemeinde Hannover, der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover, dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen, dem Arbeitsfeld Kirche und Judentum im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, dem Verein Begegnung – Christen und Juden Niedersachsen e. V., der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hannover e. V., der Katholischen Kirche in der Region Hannover, dem Forschungsinstitut für Philosophie Hannover, der Ev. Stadtakademie an der Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis Hannover und der Ev.-Reformierten Kirche