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Christlich-Jüdischen Dialog fördern

Nachricht Hannover, 16. Januar 2019

Pressemitteilung

Bild: gemeinfrei

Mit Stimmen aus dem Judentum, Christentum und Islam werden im Christlich-Jüdischen Gesprächskreis verschiedene Werte der Glaubensrichtungen diskutiert, Gemeinsamkeiten unterstrichen und die Akzeptanz von Unterschieden dargestellt. So sollen Vorurteile abgebaut und der freundschaftliche Dialog auf Augenhöhe gefördert werden.

Die Veranstaltung „Spiritualität – Auf der Suche nach Sinn und Erfahrung“ findet in diesem Jahr erstmalig auch in der Jüdischen Gemeinde Hannover, am 16. Januar um 18 Uhr in der Haeckelstraße 10 mit Referentin Dr. Miranda Crowdus statt.

Eine Stimme aus dem Islam verkörpert Referent Dr. Martin Kellner am 23. Januar um 18 Uhr in der Marktkirche, und eine Stimme aus dem Protestantismus ist mit Referentin Prof. Dr. Sabine Bobert am 30. Januar um 18 Uhr ebenfalls in der Marktkirche zu hören. Die Möglichkeit, Jüdische Sakralmusik zu erleben und zu verstehen bietet Kantor Assaf Levitin am 6. Februar um 18 Uhr in der Synagoge der Liberalen Jüdischen Gemeinde KdöR in der Fuhsestraße 6.

Das Christlich-Jüdische Gespräch ist eine Kooperationsveranstaltung der Evangelisch-lutherischen Marktkirchengemeinde Hannover, der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover, des Arbeitsfeldes Kirche und Judentum im Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers, der Begegnung Christen und Juden Niedersachsen e.V., der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hannover e.V., sowie des Forschungsinstitutes für Philosophie Hannover und der Evangelischen Stadtakademie.

Mit herzlichen Grüßen

Insa Becker-Wook
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
Stadtkirchenverband Hannover

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