
Foto: Gerrit-Engelke-Archiv der Stadtbibliothek Hannover
In der abendlichen Reihe „Wort und Brot“ stellt die Apostelkirche am Mittwoch, dem 20. Februar, um 19 Uhr den hannoverschen Dichter Gerrit Engelke vor. Er wurde 1890 in Hannover geboren und starb 1918 als Soldat in Frankreich. Die Stadtteile List und Vahrenwald gehören zu seinen Lebensstationen.
Engelke war ein Arbeiterdichter und entwickelte neue künstlerische Formen. In seiner zeitbezogenen Dichtung schildert er auf einzigartige lyrische Weise die Themen Großstadt und Technik. Wolfgang Grote stellt den Dichter vor, dessen Gedichte teilweise auch vertont wurden.